KIMI Krippen AG wird von der Genossenschaft ZFV-Unternehmungen übernommen
Die KIMI Krippen AG wird per sofort zu 100% von der Genossenschaft ZFV-Unternehmungen übernommen. Mit der Übernahme ändert sich für die Kinder, die KiMi Kunden, die KiMi Mitarbeitenden und Partner aktuell nichts. Die KIMI Krippen AG wird weiterhin als selbstständige Gesellschaft von Alexandra Hochuli und Flurina Stöckli als Co-CEOs geführt.
Wer sind die ZFV-Unternehmungen?
Die ZFV-Unternehmungen blicken auf eine über 125-jährige Geschichte zurück. Der 1894 von visionären Zürcher Bürgersfrauen gegründete Zürcher Frauenverein (ZFV), zählt heute zu den führenden und vielfältigsten Hotellerie-, Gastronomie- und Bäckereiunternehmen der Schweiz. Als Genossenschaft ist sich der ZFV seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, behält die Werte seiner Gründerinnen stets vor Augen und beweist, dass sich unternehmerisches Denken und verantwortungsvolles Wirtschaften nicht ausschliessen. Mit rund 200 Betrieben ist der ZFV in allen vier Landesteilen tätig und lebt tagtäglich Gastfreundschaft mit Passion.
Der ZFV begibt sich mit der Übernahme der KIMI Krippen AG in ein neues Geschäftsfeld, das zahlreiche Anknüpfungspunkte und Möglichkeiten zur Synergienutzung zu den bestehenden Geschäftsfeldern aufweist.
Was ändert sich?
Die Strukturen der KIMI Krippen AG werden sich nach der Übernahme nicht ändern. Für die Kinder und Eltern, die Partner und vor allem die Mitarbeitenden bleibt alles bestehen. KiMi wird auch weiterhin vom bestehenden Management mit Alexandra Hochuli und Flurina Stöckli in der Funktion der Co-CEOs geführt.
Wir freuen uns, mit dem ZFV einen verantwortungsbewussten Partner gefunden zu haben, der unsere Visionen und Wertvorstellungen teilt und sich mit uns für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzt.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Medienmitteilung.
Bild von links nach rechts: Flurina Stöckli und Alexandra Hochuli, Co-Geschäftsführerinnen KIMI Krippen AG,
Drazen Lukacek, Geschäftsleiter TACADIS AG, Nadja Lang, CEO ZFV-Unternehmungen
Zürich, 30. August 2021